Dienstag, 14. Dezember 2010

afrikanischer Hausbau

ein besonderes Erlebnis, ein traditionelles Haus in Afrika bauen
zu lassen. Die Handwerker arbeiten verblüffend fleissig, zielstrebig
faszinierend , trotz Hitze oder Ramadan arbeiten sie den ganzen Tag.
Spezielle Fertigkeiten werden z. B.benötigt, die Mauersteine herzustellen.
Mit Sand-Wasser, Zement ensteht die Mischung, die in Formen gepreßt
wird und an der Sonne getrocknet. Damit wird die Mauer vom " mancon"
hochgezogen.Verputzt und mit Farbe versehen, nachdem das Grasdach auf dem 
Holzgestell angefertigt und aufgesetzt worden ist.
Öffnungen, die für eine gute Belüftung sorgen. Es ergibt ein angenehmes
Raumklima. Normalerweise werden Öffnungen nicht mit Glas versehen,
damit wird  eine kühle Belüftung erreicht, angeordnet, damit kein Sand
oder Regen eindringen kann.Das Anwesen wird mit einer Mauer vor
Eindringlingen ( Ziegen, Hunde, Esel, auch Unrat, Sand und Steinen )
geschützt, mit Farbe und Pflanzen verziert.
Wenn der Rohbau steht, ist es unerläßlich, von einem geistlichen ( Marabout)
um seinen Segen zu bitten. ( Schutzfunktion).
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the construction of a traditional house with this special architectur give the
impression that the craftsmen work very professional with the material you 
find in this country.It is a mix of sand, water, cement they press it in forms
the sun does the rest and then the walls were buit up. windows without glases
well situated for good clima in the rooms. the wall araound the building is
necessary to protect from the animals. Not to forget the prayer of the " marabout"
the mystic protection against every eval things, people will be save in this house.
 

Sonntag, 14. November 2010

Cassamancegefühle

Die Cassamance
ursprünglich, wildromantisch mit Kokospalmen am Atlantik
gelegen Du findest noch Fischer mit ihren Pirogen in den Mangrovenwäldern
kannst  viele Vogelarten und Tiere beobachten.    
Kunsthandwerker, Batikstoffe, Ziegen-Rinderhirten
Ananasplantagen, Reisfelder, in der Savanne Erdnüsse,
Palmöl, das in den Dörfern hergewstellt wird
große Märkte mit vielseitigem Angebot
Die Cassamance, für  Senegal-Liebhaber.
Die aufgeschlossenen freundlichen Menschen leben
dort noch in ihren Traditionen. Tanz und Musik gehören
häufig noch zum Alltag. Von hier kommt das Gras für ein
traditionell gedecktes Dach auf meinem Rundhaus.
Mein letzter Aufenthalt in der Cassamance, seltsam und denkwürdig.
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this part of the senegal is very special, a wild and romantic place with
wonderful old coconut trees on th atlantik coast.
the fishermen in their piroges in the magroves and a varity of birds, animals
and flowers you can watch. art manufacturing of wood and fabrics ( batik)
shepherd with their goats and cattles nomades in the savanne.
also big coloured markets, peanut fieldes, palmoil manufacturing.
rice fields and the special gras for my roof.
music and dance part of the daily traditional life.
my last visit  was memorable and strange in a special way. 

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Dienstag, 2. November 2010

1.Nacht im Afrikahaus

Meine 1. Nacht im afrikanischen Rundhaus
nach 1 Woche im Hotel, endlich ins eigene Haus umziehen.
Ohne großes Aufsehen zu erregen, siedle ich mit meinem
Gepäck um. Gefühlsbeladen.
Höre mein Herz laut schlagen.Den Alptraum des letzten Jahres
noch im Kopf, kann ich nicht ganz abschütteln.
eine schaukelnde Luftmatratze, aus der immer wieder die Luft
entweicht durch die Hitze, Alukoffer mein Tisch, Kerzen,Öllampe,
und doch fühle ich mich wie eine Königin.Das Gemäuer gibt
mir Sicherheit, nur die Geräusche des Abends,Stimmen der Nachbarn,
Klappern der Töpfe,,leises Rauschen des Meeres aus der Ferne.
An Schlaf ist nicht zu denken, zu aufgewühlt.Ungewohnte Geräusche,
die mich hochschrecken lassen, Taschenlampe griffbereit, gehe ich auf
Kontrollgang durch das Haus. Immer wieder legt sich die Schwüle auf mein
Gemüt, schweißgebadet, versuche ich die Schritte hinter den Mauern einzu-
ordnen,Traum und Wirklichkeit geraten durcheinander.Nichts ist mehr
berechenbar oder voraussehbar.Am frühen Morgen beschließe ich, wieder
anzugreifen, der Boden muß mit Mossaikfließen belegt werden,ein gemauertes
Bett ,die Gestaltung der Innenräume planen, den Gartengestalten, usw.
Sitze schon wie eine Prinzessin auf afrikanischen Hockern aus Holz geschnitzt.
Eine einfache Einrichtung. Wenn ich diesen Aufenthalt unbeschadet überstehe,
dann kann ich wieder vorsichtig Pläne schmieden. Alles erscheint etwas ungewiß.
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after one week, stayed in the african hotel, put my small lugage together,to
live in my african house, without talking a lot. It will be my first night alone
in the house. 
My heart is beating  fast, sitting on the floor now. Is it real or is it a dream.
The bad dreams don't let me find sleep, strange noise from outside, I dont't know,
unsure if I will be safe now, after having a very hard year.But everything seem to
be allright. Have to risk a pont view for the future. What comes next. tofind
some necessary arrangements in the house and garden. Busy with this, wake up
in the sunny morning. There is so much to do.      

Dienstag, 12. Oktober 2010

I had a dream .......

I had a dream.......
ein Fleckchen Erde, eigenes Land in Afrika zu besitzen, ein Traum,
mehrfach geträumt. Das Abenteuer beginnt, der Traum wird wahr.
Auf dem Weg zurück aus der Cassamance, ein Angebot.
Bezahlbar, innerhalb einer hektischen Woche eine Entscheidung zu
treffen,  nicht schwer. Ohne darauf vorbereitet gewesen zu sein,
nehme ich das Angebot an. In wenigen Tagen den offiziellen Papierkram
zu erledigen, gelingt nur, da Beziehungen helfen, gegnseitiges Vertrauen
auch. Ein erster Entwurf im Sand, Besprechung der Planung für das
zu entstehende  Haus. Springe ins kalte Wasser. 
Die erwartete Hilfe wandelt sich in Neid und Mißgunst, werde es alleine
versuchen. Vorerst mein großes Geheimnis.
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I had a dream.....
there is a place in africa, waiting for me to be the owner of a piece of
land, a solid offer from people who had confidence in me to help in a few
days. my personal adventure started immediately. 
the idea of my dream, painted in the white sand, get real in my head.....
The way to reach the goal , difficult and far away in this moment.
   

Freitag, 1. Oktober 2010

schwarze Könige

Schwarze Könige geistern durch meine Alpträume,der Dschungel, 
verschlungene Pfade, kein Entkommen.die Sonne dringt nicht
durch dieses Dickicht. Fremde Geräusche dringen an mein Ohr,
weit weg. Bunte flatternde Gewänder wehen durch meine Träume,
Glutaugenblicke, die sich plötzlich in Geistermasken verwandeln.
Magische Welten, unfassbar, unerreichbar. Kaurirituale, Marabouts,
die Kräfte in sich bergen, sie bündeln und weitergeben können,
vielleicht auch an mich.Leise Gebete murmelnd,Schutzamulette benutzen.
Plötzlich steht mein Haus mitten im Dschungel, verwildert, verwunschen,
immer wieder taucht es vor meinen inneren Auge auf, finde den Weg dorthin
nicht, versperrt durch Dickicht und Dunkelheit. Wo befindet sich der Eingang,
kann ihn nicht erkennen. Unscharf, alles in Nebelschwaden gehüllt irre ich
Stunden, Tage, Monate durch mein eigenes Dschungelgrün. Wo sind die
schwarzen Könige, diese Wunderwesen, ich kann sie nicht sehen. Höre nur
ihre Trommeln schlagen, aber es ist mein eigener Herzschlag. Weiße Schleier
hängen über dem Nebelland, nur Umrisse, die sofort wieder verschwinden.
Die dunklen Nächte wollen wollen nicht enden. Das Kreuz des Südens glüht.
Der Sternenhimmel wölbt sich über die Alpträume, nach wie vor.
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black royals ghoasts walking through my empty world, my heavy dreams.
djungle, no path to go, no way to escape. There is no sunlight, far away can hear
some noise, not to identify, far away. colourful dresses streaming, black magic eyes
in masks are looking at me. magic wolrd, I cannot reach. Rituals prayers, amuletts.
Suddenly  my african home appears in the holy forest, but I can not reach the door.
many hours, days, months lost my way in darkness.where are the black royals, only
their drumms beating , but it is my own heartbeat. Stars like red fireballs, far away
sparkling through the dark night.  



Dienstag, 28. September 2010

afrikanische Rituale

Zeichen und Rituale in Afrika erschließen sich  dem Fremden nicht sofort, 
vielleicht niemals.Eine exotische fremde Welt, voller Rätsel. 
Meine eigenen nicht zufälligen Begegnungen empfand ich auch als
etwas seltsam, verwirrten mich, berührten mich zutiefst.
Der Zugang wird meistens durch eine bestimmte Person, die diese
Welt kennt, zugänglich gemacht. 
Beim Aufenthalt im Gästehaus eines afrikanischen Griots.
Auf dem Dach des Hauses in eine Unterhaltung vertieft, kreist ein großer
Adler über unseren Köpfen, ein beeindruckendes Tier, mit riesiger Spann-
weite, Schnabel und Augen waren zu erkennen. Wie ein Blitz schießt er
herab, berührt meinen Kopf, dreht innerhalb von Sekunden ab, verschwindet
im nichts. Ohne mich verletzt zu haben, aber geschockt. Sehr seltsam.
Ein paar Tage später ein Orakel- Ritual in den Gassen von Dakar.
Unauffällig folgen wir der jungen Frau in einen kleinen Raum. 
Sie beginnt mit der Rezitation von Suren des Koran, , wirft eine Anzahl
Kaurimuscheln , konzentriert wie in einem Buch liest sie darin.
Das Ergebnis des Orakel erfahre ich nicht, auch nicht um welches Thema
es sich handelte. Die besondere Stimmung aber ist mir noch heute gegen-
wärtig. 
Mehrere Ereignisse der besonderen Art, haben sich mir eingeprägt.
Da sie gehäuft in einem ganz bestimmten Zeitraum fielen, wurde mir sehr
viele Jahre später, die Bedeutung der Rituale bewußt. Geisterglaube,
schwarze Magie??? Eine Antwort darauf benötigte ich nicht.
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 black power
for a stranger the african rituals and magic signs are not visable ,because a
stranger will first feel the exotic touch and mystery secrets. 
An african will open the door for me  to this strange  world. 
after some very myterious adventures in sfrica, crossing my way, could understand
the immence meaning of the oracles and rituals, the meaning for my persoal life.
 may years later I did not need an answer. black magic power is existing even today.
   



Montag, 27. September 2010

Dschinnen besetzen den Brunnen......

Die Dschinnen haben den alten Brunnen besetzt, kein Wasser -
Ein neuer Brunnen muß gegraben werden. Die Geister sind gnädig, 
es wird Wasser geben. Der Garten verwildert, chaotische Zustände insgesamt. 
Alles scheint gegen mich zu sein, auch die Nachbarn sind beteiligt.
Wende afrikanische Taktik an, um zu wissen, was alles schiefgelaufen ist.
Der Boden wird noch auf der  Galerie verlegt, allerdings nicht zu meiner 
Zufriedenheit. Alles paßt ins Bild. 
Mein Verwalter mit Familie nervt von Tag zu Tag mehr. Die Lage spitzt sich zu.
Jetzt werde ich kämpfen wie eine Löwin, das Puzzle fügt sich zusammen. 
Um nicht daran zuzerbrechen, ersetzte ich den Verwalter, der überrascht ist, daß 
ich alles weiß was vorgefallen ist.Unsicher, woher . Mein Glück, daß ich schon
tief in afrikanischeVerhaltensweisen blicken konnte. Dann noch ein verwesendes 
Tier in der Sickergrube, der Höhepunkt der chaotischen Zustände, 
da bei der Hitze,der Harmatan bläst länger als sonst, gefährlich auch,
das aufbereiteteBrunnenwasser, das ich zum Waschen benutzte.
In einigen Gegenden ist die Cholera ausgebrochen.
Nicht aufgeben jetzt. Unbedingt muß ich es schaffen, mein Haus 
wieder in Besitz zu nehmen und die Macht über die bösen  
Geister wieder zu gewinnen. 
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the  tjinns occupied the old  fountain , no more water. we have to find water 
deep in the earth in another new one, without djinns. 
Everything seems to be against me, the neighbour is involved 
too. the special african tactik helped me to feel all the bad movements
happened when I was absent. The daily dust and wind in the rooms 
which were to finish, the moscitos, bad spirits were lying on my shoulders. 
Felt fear and exhausted when I heard that now there you find
people with cholera. The family who worked for me have to leave
immediately after confirming everything what has happened. 
with full power I fighted for my african home like a lion.
to brake the power of this bad spirits.  
         

Sonntag, 26. September 2010

böser Fluch

Die Unschuld des frühen Morgens taucht das Haus ins rechte Licht. Wärme breitet sich aus, wie    ein ungutes Gefühl, was mich sofort befällt. Noch immer kein Stromanschluß, kein Wasseranschluß, auf das war ich ja vorbereitet, aber irgendwie fühlte ich etwas, das meine Vermutungen bestätigen sollte. Meine Sinne konzentrierten sich auf Kleinigkeiten beim 
Rundgang durchs Haus. Staub, Schmutz, es roch sehr eigenartig fremd. Ich fand Indizien für 
meine Vorahnungen. Die Räume mit einem bösen Fluch belegt, der mich von allen 
Wänden ansprang, Von den Wänden hallte  noch das Klirren der bösen Geister, 
im Strohdach auf die Moskitos gestürzt, versuchten sie mir die die Wahrheit
ins Gesicht zu schreien.Mir wird klar, ich muß mich mit ihnen verbünden, 
um diese böse Magie auflösen zu können.Das wird mir die Kraft   verleihen,
richtig zu handeln.
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The innonocence of the early morning touches the house in a warm light, 
in  a truth light.the heat spread out with a very bad emotion in my body. 
That I will not find electric and water connection I knew but there was something 
beside this, which confirmed my suppositions.
I could feel the bad curse comming down from the walls bad ghoast were 
crying the truth in my neck. For me now it was getting clear to connect 
my thoughts with the magic and manage this curse with this african power . 
 

Geheimnisvolle Magie

Geistertanz im Afrikahaus

Unangemeldet, unerwartet möchte ich ankommen. Mit schwerem Gepäck, aber mit der Sicherheit, das Geheimnis, das seit zwei Jahren mein Afrikahaus umgibt, endlich aufzulösen.Mein eigenes Geheimnis schleppe ich im Rucksack mit. Mitten in der Nacht in Afrika anzukommen ist nicht ungewöhnlich,aber mit einer Stunde Verspätung, werde ich meinen vertrauten Fahrer nicht vorfinden Stehe in der Schlange vor dem Zoll. Die meisten Fluggäste sind schon Richtung Ausgang in die Nacht entlassen.Hunderten dunklen Blicken ausgesetzt, einsam in der schon leeren Ausgangshalle,versuche mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen, die Zeit drängt, muss hier weg, aber wie. Auf der anderen Seite,ein Gesicht in der Menge, es ist nicht möglich, was macht Sega der Kaleschenfahrer am Flughafen? Schreie seinen Namen durch die Menge, was machst du hier?? Gott sei Dank, er erkennt mich auch nach Jahren wieder.Fatima wie er mich immer nennt, ich bringe diese Franzosen nach Saly, draußen steht mein Minibus. Bitte hilf mir Sega, kannst du mich mitnehmen. Ja natürlich, kein Problem. Erleichtert ziehe ich im Pulk hinter den Franzosen in Richtung Parkplatz auf der anderen Straßenseite. Total erledigt falle ich auf den Sitz zuwischen den Männern, versinke in meine eigenen Gedanken. So fahren wir durch die Dunkelheit. Vorbei an Märkten am Straßenrand, die hier bei Nacht mit kleinen Lämpchen geisterhaft beleuchtet werden, ein buntes Treiben, die kühle Brise wird genutzt, die Menschen sind munter, wie wir am Tage. Endlich tauchen die geliebten Baobabbäume auf, der Geruch des Meeres lässt mich aufatmen.Niemand wird mich erwarten.Vorbei am Eukalyptuswäldchen biegen wir auf die schmale Sandstrasse ein, es ist stockdunkel.
Schließe die Tür auf, schwüle stickige Luft, Moskitos , kein Licht, kein Wasser, Staub überall,
die Ahnengeister hallen von den Wänden, verwirren meine unruhigen Träume, werde mich auf
ihr Spiel einlassen müssen. Der Geistertanz beginnt schon in dieser Nacht. Die Magie, in die ich
bereits Einblick gewonnen habe, werde ich beanspruchen, die Geister vertreiben. Macht über
sie gewinnen, meinen Afrikatraum, mein Afrikahaus wieder in Besitz nehmen.

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mytic in the land of the baobabtrees  
secrets and dreams in my african  shelter
without any  sign for ma arrival with heavy load in my luggage on the way to africa, to
discover the secret of my african shelter I arrived at night very dark night at the airport
of Dakar, after having big difficulties with stormy weather and with one our of delay.
unsafe night, because I was sure that my driver will not wait for me any more.
Looking around for somebody I knew , it was getting late. Most of the passengers were
just leaving the airport. One of the last passenger, I got nervous, thinking what to do next.
Help came from the face of Sega, what the hell he is doing at the airport, a man usually he
has a calèche for the tourist in our small village. Shouted out his name, hey Sega, would you please
help me?? Oh yes Fatima, I am here to bring some frenchmen to Saly. With a minibus. Of course
there will be a place for you. fine, no problem.
After sitting in the bus, I got so tired, heard the voices of the french people far away, feeling
so lucky to have this opertunitiy to come " home".
Late at night of course there were nobody waiting for me. With a strange feeling that this night
will bring me nearer to find out what was wrong in my african home.
The spirit told me everything. In bad dreams with the sound of moscitos around me could not
sleep, with my own bad spirit, I had to live with. On the other hand I knew I had to fight for
my home with help of the african magic.
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Mittwoch, 4. August 2010