one day, just arrived in africa, the housekeeper told me, I should not take the way to the beach through the eukalyptus forest, because of security reasons. sometimes I passed the forest, to walk in the shadow, when the heat was too much.the leaves of the eucalyptus trees were shimmering in the light and the sweet smell
was in the air. at the entrance to the quater the place was not very clean, strange people tried to disturb, taxi drivers were waiting for their clients and the boys of the mosque without shoes and the bowles were looking for some coins. the afternoon when the heat was really unbearable, nobody was seen,a bad smell lies
in the air. Did not like the place too much.Usually an eukalyptus forest had to be a saccered place, clearing souls and breath,the bark on fire as other frequences used for special rituals. Never was afraid.Then I heard a bad rumor, a toubab ( european woman) passed this forest the afternoon
after visiting the bank and was knocked down and killed by a young man.
At least people told me that the french lady was my neighbour. shocked by this information,
I were asking what was going wrong. People told me it must be a stranger who had done such
a crime. But why did she not take a taxidriver?? Did somebody watched her at the bank,
follwing her..., knowing too much...... a lot of questions ...for the africans all europeans are
reach, even they do not posess a house there. Bad friends...
Next days I was accompanied by the houskeeper and I was looking the scene more carefully.
This visit showed the bad side of africa, the cholera desease, crime and attacks at night, not silent.
But I never felt unsafe in my house, even when there was nobody.
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Was geschah im Eucalyptuswäldchen .......
als ich angekommen war, wurde ich gewarnt, nicht mehr diesen schmalen schattigen Weg
durch das Wäldchen zu nehmen, wenn ich zum Strand ging, weil es zur Zeit nicht sicher sei.
Die silbrig glänzenden Blätter und die Rinde der Eukalyptusbäume strömten ein süßliches
Aoma aus, bei großer Hitze mischte sich aber der Geruch von allerlei Unrat und Abfall,
Taxifahrer lungerten am Rande des Viertels, Bretterbuden mit fremden Gestalten,
trugen etwas zur Verunsicherung bei. Die Talibanschüler mit Blechbüchsen wurden aufdringlich,
wenn sie in Massen auftraten. So eine Warnung gab es die ganzen Jahre nicht, immer wieder waren Kontrollen eingeführt worden, die aber nicht gut funktionierten. Angst aber hatte ich nie, nicht mal bei Nacht.Man sprach davon, daß eine Frau überfallen und getötet worden sei, am hellen Nachmittag,auf dem Weg von der Bank nach Hause. Meine Nachbarin, eine Französin.
Warum nahm sie kein Taxi, wenn sie viel Geld von der Bank in der Tasche hatte,
war ihr jemand gefolgt, wurde sie beobachtet, oder hatte sie schlechte Freunde...
Fragen über Fragen....keine Antworten. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich sicher,
in einem sehr ruhiges, sicheres Viertel zu wohnen, es war nie so etwas passiert.
Unsicher hatte ich mich nie gefühlt,auch wenn iach mal alleine im Haus war,
verhielt mich aber aufmerksamer, ließ mich begleiten, oder abholen zur Sicherheit
Allerdings nachdem es hier ein sog. " Rotlicht-Viertel" gab, passierten
schon mal Überfälle und Streitereien bei Nacht. Auch gab es mal kurze Zeit in der Nachbar-
schaft käufliche Frauen, selbst bei Tage zu beobachten. Zimmervermietungen dieser Art,
brachten Unruhe im Viertel, bis sich die Nachbarn dagegen wehrten.
Dieser Aufenthalt stand nicht unter einem guten Stern, während der Fastenzeit des Ramadan
brach die Cholera aus, immer noch kein Wasseranschluß im Haus. Große Hitze, da kurz vor
der Regenzeit, ein unruhiger Aufenthalt, die Schattenseite hinter den Mauern wurde sichtbar.
Hielt mich fern von Fremden und manchen Nachbarn,ohne ängstlich zu werden.
Aber ein nächtlicher Kontrollgang im Garten konnte nicht schaden.
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