Sonntag, 14. November 2010

Cassamancegefühle

Die Cassamance
ursprünglich, wildromantisch mit Kokospalmen am Atlantik
gelegen Du findest noch Fischer mit ihren Pirogen in den Mangrovenwäldern
kannst  viele Vogelarten und Tiere beobachten.    
Kunsthandwerker, Batikstoffe, Ziegen-Rinderhirten
Ananasplantagen, Reisfelder, in der Savanne Erdnüsse,
Palmöl, das in den Dörfern hergewstellt wird
große Märkte mit vielseitigem Angebot
Die Cassamance, für  Senegal-Liebhaber.
Die aufgeschlossenen freundlichen Menschen leben
dort noch in ihren Traditionen. Tanz und Musik gehören
häufig noch zum Alltag. Von hier kommt das Gras für ein
traditionell gedecktes Dach auf meinem Rundhaus.
Mein letzter Aufenthalt in der Cassamance, seltsam und denkwürdig.
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this part of the senegal is very special, a wild and romantic place with
wonderful old coconut trees on th atlantik coast.
the fishermen in their piroges in the magroves and a varity of birds, animals
and flowers you can watch. art manufacturing of wood and fabrics ( batik)
shepherd with their goats and cattles nomades in the savanne.
also big coloured markets, peanut fieldes, palmoil manufacturing.
rice fields and the special gras for my roof.
music and dance part of the daily traditional life.
my last visit  was memorable and strange in a special way. 

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Dienstag, 2. November 2010

1.Nacht im Afrikahaus

Meine 1. Nacht im afrikanischen Rundhaus
nach 1 Woche im Hotel, endlich ins eigene Haus umziehen.
Ohne großes Aufsehen zu erregen, siedle ich mit meinem
Gepäck um. Gefühlsbeladen.
Höre mein Herz laut schlagen.Den Alptraum des letzten Jahres
noch im Kopf, kann ich nicht ganz abschütteln.
eine schaukelnde Luftmatratze, aus der immer wieder die Luft
entweicht durch die Hitze, Alukoffer mein Tisch, Kerzen,Öllampe,
und doch fühle ich mich wie eine Königin.Das Gemäuer gibt
mir Sicherheit, nur die Geräusche des Abends,Stimmen der Nachbarn,
Klappern der Töpfe,,leises Rauschen des Meeres aus der Ferne.
An Schlaf ist nicht zu denken, zu aufgewühlt.Ungewohnte Geräusche,
die mich hochschrecken lassen, Taschenlampe griffbereit, gehe ich auf
Kontrollgang durch das Haus. Immer wieder legt sich die Schwüle auf mein
Gemüt, schweißgebadet, versuche ich die Schritte hinter den Mauern einzu-
ordnen,Traum und Wirklichkeit geraten durcheinander.Nichts ist mehr
berechenbar oder voraussehbar.Am frühen Morgen beschließe ich, wieder
anzugreifen, der Boden muß mit Mossaikfließen belegt werden,ein gemauertes
Bett ,die Gestaltung der Innenräume planen, den Gartengestalten, usw.
Sitze schon wie eine Prinzessin auf afrikanischen Hockern aus Holz geschnitzt.
Eine einfache Einrichtung. Wenn ich diesen Aufenthalt unbeschadet überstehe,
dann kann ich wieder vorsichtig Pläne schmieden. Alles erscheint etwas ungewiß.
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after one week, stayed in the african hotel, put my small lugage together,to
live in my african house, without talking a lot. It will be my first night alone
in the house. 
My heart is beating  fast, sitting on the floor now. Is it real or is it a dream.
The bad dreams don't let me find sleep, strange noise from outside, I dont't know,
unsure if I will be safe now, after having a very hard year.But everything seem to
be allright. Have to risk a pont view for the future. What comes next. tofind
some necessary arrangements in the house and garden. Busy with this, wake up
in the sunny morning. There is so much to do.