Donnerstag, 29. März 2012

changes.....

The small shop of Abraham does no longer
exist. touristshop now.shops to buy drinks
and alcohol for the tourists, peoplehere
usually don't drink alcohol, even the cannot
afford to buy here or in the supermarkets.
new restaurants big,everything for the tourists.
These days you do not see a lot, as there are
problems, because of the election.
Cars are shouting their slogans.
From the mosques prayers for peace and songs
are shouting from every side.
Beside the new mosque in the near big town 
garbage and poverty.
young girls pushed up for the old men to get money.
young men before the little african restaurants with
dreadlocks, with Bob Marlay music are hanging in
their dreams.
Traditional trade of women try to sell at the beach,
when security men are tired to control.
garbage in the streets not allowed, but still youwill find.    
 

Veränderungen im Viertel

Abrahams Krämerladen existiert nicht mehr.
Klamotten bunt für die Touristen.
Getränkehändler fürTouristen
da die Einheimischen kein Geld dafür haben.
Supermärkte für die Touristen, Einheimische
kaufen frisch auf dem Markt ein, in kleinen oder
je nach Familie große Mengen, die dort billiger zu
haben sind. Die Supermarktprodukte kannen sie nicht.
Am Eukalythuswäldchen ein neues Restaurant großzügig
gebaut, neue Hotels, ältere Residenzen stehen teilweise leer,
oder sind zum Vermieten.
Unruhige Tage im Viertel, wegen der bevorstehenden Wahlen.
Lautsprecherwagen schreien ihre slogans heraus.
Aus den Moscheen schallen im Wettstreit Gesänge und Gebete,
an manchen Tagen von morgens bis abends, durcheinander.
Viel Staub und Sand neben der neuen großen Moschee 
Armut und Abfall, der naheliegend größere Ort wird dadurch
nicht schöner.aufreizend herausgeputzte junge Schönheiten,die von
abgewrackte älteren Männern angeheuert werden. Das schnelle
Geld lockt.
Junge Aussteigertypen mit dreadlocks hocken vor den einheimischen
kleinen Restaurants, Mit Bob Marley Musik sind sie in ihren Träumen
hängengeblieben, wie in einer Hängematte.
Die Frauen, die versuchen den wenigen Touristen irgendetwas zu verkaufen
bekommen neue Konkurrenz, wenn die Sicherheitsleute am Strand vor sich
hindämmern.
Junge Männer versuchen trickreich einige in ihr Dorf zu lotsen, danach
kehren diese mit vollen Plastiktüten zurück, immer Schlepptau immer noch
die Jungs. 
In unserem  Viertel liegt nicht mehr soviel Müll vor den Häusern.
Die Nachbarn sind noch dieselben. Einige Häuser stehen zum Verkauf
oder zum Vermieten. Da kann es dann mal laut werden.
Die Mädels fahren mit dem Taxi vor, sind am Morgen dann verschwunden.  
     
 

Dienstag, 20. März 2012

my dream still exist????....

die Möglichkeit meinem afrikanischen Traum zu folgen,viele
neue Erfahrungen,in neuer Form.
Ankunft nach Chaos ( Streik in Frankreich) da Wahlen und
Demonstrationen in der Haupstadt. Chaos am Flugen,neue
Sicherheitskontrollen, kein öffentliches Taxi,mein Chauffeur nicht informiert.
Fremdes Taxi,Unsicherheit.Mitten in der Nacht hält der Fahrer irgendwo an,den 
zweiten Mitfahrer konnte ich loswerden.Jetzt wird es kritisch.Was steht mir bevor?
Ein Parkplatz mit geparkten Autos, kein Haus,kein Menschenseele, nichts!!!
Auf Nachfrage ausweichende Antwort,Handy vergessen, was er angeblich holen
möchte!!! Mit sicherer Stimme und eindringlichem Apell, mich hier nicht
sitzen zu lassen,er solle sofort weiterfahren ( im Kopf läuft ein Film ab)
Mein Wissen über die Verhältnisse hilft mir dabei, nicht in Panik zu geraten.
Trotzdem habe ich Angst.Im Allgemeinen sind die Männer nicht agressiv,nicht
kriminell, nicht gefährlich, aber Arbeitslosigkeit,Perspektivlosigkeit und Armut,
ergibt einen Cocktail, irgendwie an Geld zu kommen, schließt nichts aus.
Habe Glück, er sagt, ich hätte recht und fährt weiter.Ruhig und ordentlich.
Endlich erreichen wir die Hauptstrasse, die richtige Richtung, er kennt sich aus
und bringt mich sicher an mein Ziel. Es ist spät geworden,ein anstrengendes
Ankommen.Beim Aussteigen, begnet mir der zweite alkoholisierte Mann,was
all die Jahre nie vorgekommen ist.Jetzt schließe ich die Tür, bin erstmal erledigt.
Eine kurze traumlose Nacht .
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Have got the chance to follow my african dream A new adventure has begun.
After the chaos at the french airport, arrival at the african airport at night.
No security, no public taxi, my own driver was not informed.dark night.
To find a taxi driver who could bring me secure to my far little village,
not very easy.in any way I have got one with a young driver and another
person. After paying some money, the second person got out. With only
one I could have a chance,if the drivers behavior may be going wrong.
He startet, but after 10 minutes he stopped suddenly somewhere.
Now I got frightend, because no one, no houses,nothing I could see in this
dark night, absolutely nothing.Did not know, where we are. (my head got crazy, but
my voice got strong and as I do know from my experiences of theculture of this
country,where people usually are not dangerous, not criminal, not eval.
In this special situation, when young men has no chances, no perspectivities,
no job, no money, well he may be looking to get some money????
After asking why he was stopping,the answer was not clear, forgot his handy..
Told him, no way to let me allone at night at a really strange place, he should
immediately go on driving.After some time, he said quietly, "you are right",and
started the car again. A good driver and he took the right direction to bring
me to place, where all  my dreams begun. Save!!!!!!
Getting out of the car, that day the second alcoholic person crossed my way,
All these years, never saw such strange situation. 
After closing the door, I felt in a dark dreamless night.
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