Montag, 12. Dezember 2011

african rituals are alive.....





rituals are important in daily live, everybody's live is full of rituals.
african rituals are more serious, contacting the ancestors ghosts to beg for
luck and a good live. protectation against bad spirits.
necessary is to look for ritual things as cola nuts, plumes of birds, cauries
calebasses with signs etc. 

Dienstag, 20. September 2011

Afrikanische Küche

Afrikanische Küche
 die Vorbereitungen dauern meist Stunden, da für die 
Großfamilie gekocht wird, für die Frauen gleichzeitig
eine Gelegenheit sich auszutauschen.Warmes Essen
gibt es einmal am Tag, meistens abends.
Ein extra Raum, indem sich die großen Töpfe und Schüsseln,
die Feuerstelle befindet.Alles wird frisch zubereitet, vorher
die Zutaten auf dem Markt erstanden. Frisches Gemüse, Reis,
Fisch,wenn möglich und natürlich viele Gewürze.
Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten, Auberginen, Rüben,Tomaten,
Kohl,Yams, Kochbananen, je nach Region noch Palmherzen,
verschiedenes grünes Blattgemüse, Schrimpspaste.
Palmöl, Erdnussöl,Knoblauch,Peperoni, Ingwer, Tamarindenpaste,
Erdnusspaste, kräftiges Tomatenmark,frisch,Pfeffer, Zitrone, Minze, 
Petersilie, die Grundlage der herrlich scharfen Saucen.
selten Fleisch, da zu teuer, Fisch, was gerade günstig auf dem Markt
zu bekommen ist, da der teure Fisch weggefischt und an die Hotels
verkauft oder exportiert wird. Wenn vorhanden, den Männern oder Gästen
vorbehalten. 
Einige Gewürze helfen zur Vorbeugung der Malaria und anderer Krankheiten.
Vorausgesetzt,die Hygenie wird auch eingehalten. Eine Bevorratung gibt es kaum,
da Hitze, Staub, Ungeziefer, Feuchtigkeit dies nicht zulassen, alles sehr schnell
verdirbt.Kühlschränke kann sich kaum eine Familie leisten, da wenn Strom überhaupt
vorhanden, für die meisten nicht zu bezahlen ist. Holzfkohlefeuer und Gasflamme möglich.
Frisches Trink-Waschwasser muß vom eigenen Brunnen oder an der Wasserstelle besorgt  werden. Die afrikanische Küche ist sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Nationalgerichte auf der Grundlage mit Reis oder yams an die Lebensbedingungen angepaßt.
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an african dinner
the preparation of an african dinner an affair of hours, big families with a lot
of children.A chance for women to talk about the last news.
the kitchen a small room with big pots and bowls, charcoal fire or gaz flames.
each dinner will be with fresh vegetable as onions,potatoes,aubergines, tomatoes,
carottes, cabbage,green bananes. it depends on the regional offer, green leaves.
a lot of spices, peperonies, garlic, onions, tomatoes, paste  tomatoes, tamarinde,
peanuts. lemon mintleaves, persil, at least real fine strong sauce.
many spices helpful against malaria and many other deseases, together with a preventive
hygienic standards.
fish or meat (goats, cheep),too expensive, only possible for special days.
fish nowadays will be selled to the tourist hotels and for the export,small cheap fish
for the big families, together with rice or potatoes or yams. 
women have to prepare everyday everything fresh, because theres exist no storage possible.
wind, heat, dust, humitity, insects. no refrigerator, too expensive to pay, for big families.
Not an easy and comfortable way to prepare food everyday. but beside this very delicious.

Sonntag, 4. September 2011

das heilige Amulett......

In Afrika unterwegs fällt man mit heller Haut auf und bleibt nicht unentdeckt, wie in unserem Land, Menschen mit anderer Hautfarbe. Der große Unterschied, daß die Menschen meist freundlich oder neugierig auf einen zukommen,spricht man die Sprache, entsteht meist ein angenehmer Kommunikationsaustausch.
auf dem Dorf schnell umringt von Kindern und Halbwüchsigen, beobachtet von den Erwachsenen und natürlich von Händlern, die ein Geschäft widdern.
Das Chaos an den Markständen entpuppt sich dann doch als Ordnung,denn die Bereiche für Esswaren, Haushaltwaren,Handwerkern wieder getrennt
vom Kunsthandwerk, getrennt von Medizin oder Ritualgegenständen.
Eingeteilte Bereiche und Zuständigkeiten für Frauen und Männer.Kurz vor der Abfahrt komme ich mit einem jungen Mann ins Gespräch,
über meine gris-gris, die ich mir umgehängt habe, da fällt mein Blick auf
sein ungewöhnliche Amulett, das er trägt, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
Aus Ebenholz, ungewöhnliche Formen und in der Mitte ein Bild eines heiligen
Marabouts ( cheickh Amadou  Bamba- in Touba, dem Mekka für Senegalsen-
begraben und verehrt) irgendwie springt eine unbekannte Magie auf mich über.
Nach einigem hin und her, würde es mir überlassen, im Tausch mit etwas, was ich
trage. Damals nicht bereit ein geschenktes Schmuckstück abzugeben, überläßt
er es mir trotzdem. Im Nachhinein bin ich beschämt. Erst Jahre später wußte ich
um den Wert dieses heiligen Amuletts. Es mußte sich selbst um einen Schamanen
oder Marabout gehandelt haben, denn dieses Amulett hat mich vor großem Unglück
bewahrt, mir Schutz geboten in einer schwierigen Situation. Es hat mir viele Türen
geöffnet und Respekt eingebracht, eine Kraft gegeben, davon bin ich noch heute
überzeugt. Übergab es wieder einem Afrikaner, der mir sehr geholfen hatte,
es sollte ihm ebenfalls Glück bringen.
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the mystyrious amulett....
if you are in africa on the road, in small villages, you will fall on suspicion because
of your skin, as it would be in europe too. the big difference, that in africa people
are more curious, they try to communicate with strangers and always give a smile.
Happy if you speak their language exchange of communication no problem.
arriving on the market road you will be surrounded by children, under protection
of the adults and buiseness people, to make money. the chaotic market is structured
in different departments of food, clothing, handcraft, artcraft , medcine and ritual objects,
parted in regions respnsable for women and men.
just wanted to leave, a young man looked at me and we were talking abaout the amuletts,
and piece jewellery. he himself has a really special amuletts of ebony, well formed , never
had seen one like this, with a small picture of a holy marabout ( burried in Touba moschee-
grat marabout grave- Mekka for the senegaleses and )admired and respected.
At least he was willing to givr mr thiss piece, magic somehow. Unfortunately I felt that I
did not have somthinge to change with same magie.
years later I knew how powerfull this amulett could be, a holy magic amulett, which 
protcted me from big problems and opended doors which were closed before.
One day ina problematic situation gave it back to another african who helped me with
the wish for luck and protection. 
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Montag, 29. August 2011

unter Malariaverdacht......

unter Malariaverdacht und Naturmedizin
noch unerfahren und nicht tropentauglich habe ich einige wichtigen
Regeln nicht beachtet, leichtsinnig und leichtfüßig und neugierig.
Habe noch den verführerischen Duft der ylang-ylang-Blüten imKopf,
den heiligen Kratersee, die Schlange, die über uns im Baum hängt,
Schwimmen und tauchen auf Tanikeli, paradiesische Natur,
Das Grab im Dschungel: wir lagen vor Madagascar haben wir gesungen...
Vanilleschoten hängen ganz unscheinbar im Gebüsch, die Lemuren, die
wir vor lauter Begeisterung vertrieben haben, freundliche Menschen ...
Kulturelle Mischung aus Asien Afrika und Indien.
Beobachtungen, Begegnungen,melancholische Musik.
Zufällig oder nicht begegnete mir ein einfacher Mann, der mir half,
meinen geschundenen Körper, der mit Moskitostichen übersät war, mit
Naturmedizin zu heilen. Die Stiche waren an der Oberfläche abgeheilt,
aber darunter total entzündlichwüteten die Mikroben, da ich das Schwimmen
an der seichten flachen Bucht nicht aufgegeben hatte (später entdeckte
ich erst den kleinen Zufluß des Abwasserrohres)
Der Einheimische brachte Mangoblätter mit dicken Blattstielen, kratze das
Mark heraus,säuberte die schlimmsten Stellen und strich das Mark darauf
(desinfizierend und heilend)das sollte ich mit allen Stichen tun, und das Problem
war wirklich behoben. Hatte es gerade noch nach Hause geschafft, aber hohes
Fieber mit Schüttelfrost mußte ich dann mit Malariaverdacht in die Uniklinik.
Malaria hatte ich nicht erwischt, aber die Tropen halten auch noch Anderes bereit.
Durch eigenes geändertes Verhalten, beachten gewisser Regeln bleibt man auch
im tropischen Klima gesund.
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under malaria suspicionand help with natureproducts.....
inexperienced without noticing the importent preceptions...
remeber the sweet smell of the ylang-ylang trees, the holy see
in the mountain, the snake over our head in the tree,
swimming and diving on this paradise Tanikeli-Iland,
the grave of Captain Cook in the djungle, where we song : we were lying on
the sea in front of Madagascar, black pods of vanille,the lemures we could not watch,
because we were talking loudly,wonderful people mixed culture of
Asia, Africa, India, Karibian touch....... new impressions and melancholic
music of Madagascar.
the malgashhealer help me to solve my problem I was busy with, my whole
body was full of th bites of moscitos, on the surface it looked good, but
inside the microbes were working, so he bought some mango leaves, 
with the mark of the stalks he treated the wunds for desinfection, no
more swimming, after days everything was okay. 
Back home, felt very sick, high fever, shivering had to go to hospital.
diagnose, no malaria but some other kind of bad stuff,the tropic clime
you have to watch the rules than you never will get problems.
With this experiance, never get any deseases in travelling.
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Montag, 27. Juni 2011

früchte der Erde........

Erdnüsse.....
in Afrika unterwegs hatten wir bereits gelernt, wie Palmschnaps hergestellt
wird, die Palmfrüchte zu rotem Palmöl gemörsert wurde, leckere Soßen damit
zubereitet werden, wie Batikstoffe hergestellt werden, den leckeren
Kokossaft aus der Kokosnuß getrunken,aus Baumholz der das 
Kanu entsteht und wundervoll geschnitzte Figuren und Masken.
Die Trommeln mit Ziegenleder bespannt und diese erdenen
Töne erzeugen kann. Unser Reiseführer Sehouna erklärte uns,
warum kleine Parzellen immer wieder abgebrannt werden, um den 
Boden neu bepflanzen zu können und daß es den Boden zur
Erholung gut bekommt. Damit konnte sich ein " Besserwisser " ein 
Tourist nicht abfinden und erklärte in überheblicher Weise, daß wir
Europäer das ja sehr viel besser wüßten, wie es richtig
in der Landwirtschaft zu machen sei. So diskutierten wir darüber, 
der Afrikaner Sehouna lächelte nur. Als nächstes wollen wir die 
Erdnußfelder besichtigen, ein früher wichtiges Exportgut nach Europa. 
Wir waren schon an Erdnußbergen vorbeigefahren, die zur Verladung 
aufgehäuft waren. Auch auf jedem regionalen Markt
wurden diese kleinen grünen Erdnüsse angeboten, die so frisch geerntet
so gar nicht unserem verwöhnten Gaumen als lecker empfunden wurden, 
da hatten wir aber noch keine Ahnung, wie die afrikanische Küche
funktioniert. So fuhren wir über Land, bis zu einem Feld, auf dem gearbeitet
wurde. Aus trockener Erde sahen wir die kleinen grünen Sträucher, recht 
unspektakulär, aber wir sahen keine Früchte daran hängen.
Unüberlegt , gedankenlos war keinem von uns bewußt, daß der 
Name " Erdnuß"es andeutet, diese kleinen Nüsse reifen in  der
Erde heran, wie die großen Yamswurzeln,allerdings klein und fein. 
Geröstet, gemahlen, zu Öl verarbeitet für die berühmte Erdnußsoße
untentbehrlich. peanuts......eben.......
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peanuts.....
outside with the tourist bus we  tourists had visited the small plantages 
of annanas fields,we try the famous palm-brandy, we discovered how
people pressed the red palmoil for themeal with the hot soup, 
the production of batik-fabrics, art-maifacture, we learned to drink
the coconut water and milk, refreshing when it got too hot, we were 
astonished watching the process from wood to a kanu to shipper on the
rivers, without any noise, and the wooden skulptures and mask look at us
strange and dark. leather from goasts on the big drums gave us the 
impression of the powerfull bang bang of the drums.
our duide sehouna told us why the africans burn down small parcells
of their fields, after harvesting the yams and fruits. the effectivity 
of this method and some of the clever tourist dicussed that all this is
nonsense , the knowledge of the europeans have to tell the africans
how to plant. our guide only smiled and shut up.
Next step he wanted to show us the peanut fields, as we watched 
the huge mountans of peanuts for the export for Europe. On every 
regional market the green small peanuts you could find but the taste of 
fresh green peanuts we did not know and even we did not know how important
for the african kitchen, preparing the famous peanut soup, sauce, 
so we were ignoring and for the tourist the field where the peanuts grow,
small green leaves, without seeing the small nuts.
The nuts  growing covered with dry african earth , not a spectacluar highlight.
But we like peanut oil. peanut butter a lot more ......... 
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Freitag, 24. Juni 2011

african culture art

claypots -keep drinkwater fresh - made by hand of african earth burned by the sun or charcoalfire 
acryl/canvas 62 x 40 

Samstag, 14. Mai 2011

what happened in the eukalyptus forest, nearby......????





one day, just arrived in africa, the housekeeper told me, I should  not take the way to the beach through the eukalyptus forest, because of security reasons. sometimes I passed the forest, to walk in the shadow, when the heat was too much.the leaves of the eucalyptus trees were shimmering in the light and the sweet smell
was in the air. at the entrance to the quater the place was not very clean, strange people tried to disturb, taxi drivers were waiting for their clients and the boys of the mosque without shoes and the bowles were looking for some coins. the afternoon when the heat was really unbearable, nobody was seen,a bad smell lies
in the air. Did not like the place too much.Usually an eukalyptus forest had to be a saccered place, clearing souls and breath,the bark on fire  as other frequences used  for special rituals. Never was afraid.Then I heard a bad rumor, a toubab ( european woman) passed this forest the afternoon
after visiting the bank and was knocked down and killed by a young man.
At least people told me that the french lady was my neighbour. shocked by this information,
I were asking what was going wrong. People told me it must be a stranger who had done such
a crime. But why did she not take a taxidriver?? Did somebody watched her at the bank,
follwing her..., knowing too much...... a lot of questions ...for the africans all europeans are
reach, even they do not posess a house there. Bad friends... 
Next days I was accompanied by the houskeeper and I was looking the scene more carefully.
This visit showed the bad side of africa, the cholera desease, crime and attacks at night, not silent.
But I never felt unsafe in my house, even when there was nobody.
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Was geschah im Eucalyptuswäldchen .......
als ich angekommen war, wurde ich gewarnt, nicht mehr diesen schmalen  schattigen Weg 
durch das Wäldchen zu nehmen, wenn ich zum Strand ging, weil es zur Zeit nicht sicher sei.
Die silbrig glänzenden Blätter und die Rinde der Eukalyptusbäume strömten ein süßliches
Aoma aus, bei großer Hitze mischte sich aber der Geruch von allerlei Unrat und Abfall,
Taxifahrer lungerten am Rande des Viertels, Bretterbuden mit fremden Gestalten,
trugen etwas zur Verunsicherung bei. Die Talibanschüler mit Blechbüchsen wurden aufdringlich,
wenn sie in Massen auftraten. So eine Warnung gab es die ganzen Jahre nicht, immer wieder waren Kontrollen eingeführt worden, die aber nicht gut funktionierten. Angst aber hatte ich nie, nicht mal bei Nacht.Man sprach davon, daß eine Frau überfallen und getötet worden sei, am hellen Nachmittag,auf dem Weg von der Bank nach Hause. Meine Nachbarin, eine Französin.
Warum nahm sie kein Taxi, wenn sie viel Geld von der Bank in der Tasche hatte,
war ihr jemand gefolgt, wurde sie beobachtet, oder hatte sie schlechte Freunde...
Fragen über Fragen....keine Antworten. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich sicher,
in einem sehr ruhiges, sicheres Viertel zu wohnen, es war nie so etwas passiert.
Unsicher hatte ich mich nie gefühlt,auch wenn iach mal alleine im Haus war,
verhielt mich aber aufmerksamer, ließ mich begleiten, oder abholen zur Sicherheit 
Allerdings nachdem es hier ein sog. " Rotlicht-Viertel" gab, passierten
schon mal Überfälle und Streitereien bei Nacht. Auch gab es mal kurze Zeit in der Nachbar-
schaft käufliche Frauen, selbst bei Tage zu beobachten. Zimmervermietungen dieser Art,
brachten Unruhe im Viertel, bis sich die Nachbarn dagegen wehrten. 
Dieser Aufenthalt stand nicht unter einem guten Stern, während der Fastenzeit des Ramadan
brach die Cholera aus, immer noch kein Wasseranschluß im Haus. Große Hitze, da kurz vor
der Regenzeit, ein unruhiger Aufenthalt, die Schattenseite hinter den Mauern wurde sichtbar.
Hielt mich fern von Fremden und manchen Nachbarn,ohne ängstlich zu werden.
Aber ein nächtlicher Kontrollgang im Garten konnte nicht schaden.   




     

Mittwoch, 27. April 2011

strong african women

the friendship with the women from the village,
who never give up to earn some money for their
children, last over many years now. At the beginning
they could go in the hotels for a small market, later
after they blocked the small path at the seaside and
disturbed most tourists, have to leave. go back to
the village nearby, the others to the lucrative side.
Madame... madame.... they shouted..always......
the dolls, they created in african look, made by hand,
with beautiful rest fabrics, always found somebody to sell.
of yourse also other kind of stuff, because they all have
children , sometimes husbands, somtimes not.
" natalie" a mestize, she is the leader of the group and care
that her friends can make a buiseness. when I visited them
we drunk " schai" together and were laughing a lot, asking
for the children, a palaver as usual, even we had some differences,
nevermind, we stayed always friends. The strongness and fidelity of
these women really amazing, even life could be hard. 
Always I get a fair price, last price of course and learned a lot
of for my own life.
 

starke Frauen- les marchandises-

les marchandises
mich verbindet eine Freundschaft über viele Jahre
mit diesen Frauen. "Natalie", etwas hellhäutiger tauchte mit
ihrer Gruppe auf und versuchte immer, daß alle ( manchmal 8-10)
einen kleinen Umsatz machen konnten. Zuerst durften sie noch
im Hotel verkaufen, später wurde dies aber abgestellt. Danach
belagerten sie den Weg am Strand und ließen den Touristen keine
Ruhe, so mancher Aufpasser ließ sie gewähren.Es wurde lästig.
Irgendeine rief : Madame, madame...., bis einer reagierte.
Jetzt sind sie in ihrem kleinen Dorf in Strandnähe zu finden.
Die Gruppe hat sich aufgeteilt, versuchen ihr Glück auf der 
anderen Seite. Wie oft haben wir zusammen " schai " getrunken,
viel gelacht, palavert, Madame Pompadour haben sie eine Frau
genannt, die lustige Sprüche über die Männer von sich gab.
Auch wenn wir mal gestritten hatten, weil sie zu aufdringlich wurden,
gab es immer ein erfreutes Wiedersehen. Wie geht es den Kindern,
was ist mit den Männern, wer ist gestorben, welche hat Probleme.
Sie stellen Puppen aus Reststoffen her, Schmuck aus Perlen, damit
halten sie sich über Wasser. Sie beobachten dich sehr genau, bekomme
einen fairen Preis, kaufe aber auch mal nichts, dann hoffen sie auf das
nächste mal.Von ihnen konnte ich sehr vieles erfahren und lernen.
 

Sonntag, 10. April 2011

monsieur Idi

monsieur Idi,
an african craftsman, specialized for traditionell
african roofs made of grasmats. His tribe the peule
originally comes from Mali and Niger. They live in
Senegal now in small villages, integrated and famous
for their handcraft.
I have to call for monsieur Idi , because I noticed big
problems with the roof of the house,he will come for a
visit . Two days later , dressed in a yellow " boubou"
parfumed he is listening respectfully .A slim tall man
with dark skin , dark eyes. How old he could be, a man
without age. Beautiful hands, long fingers, no craftsman hands.
After talking about the details he discussed the price, always
fair and acceptable. He told us the material is needed and we
fixed the command.
Akter another two days, the harmatan was blowing and the heat
comes.Early next morning Idi's people are present to climb up
on thehigh  roof, only secured with big cords. First they have to
remove the old material. Suddenly monsieur Idi is comming, he
looked tired, without voice, so I treated him with my natural 
medicaments, then he looked for his people, giving  instructions
allthough you hardley could  hear, what he was saying. 
Astonished how he managed his people, with respect no problems.
I noticed that the whole old material was for receycling, the old
gras for smoking fish, the old nets for enclosure for his cattle nad
last but not least the rest pieces of wood for the womens cooking 
place, no garbage left. 
Next day a moment of disorder, our calculation was not correct, they
have to wait for a new order of grasmats. Idi do not like that much,
because he want to do his job rally perfect.The problem was solved
quickly and without any harm they finished their work, not forgetting
the necessary ritual, the son of Idi showed me in a secret way. Everything
would be fine, connected with the african spirit.
Next da monsieur Idi felt healthy again and he payed a visit  tome in his
blue sunday boubou to gather his money. This impressing man I keep
in mind. A special guest and always wellcome .    

 

Monsieur Idi


Monsieur Idi
ein afrikanischer Handwerker, der das Grasdach meines afrikanischen Rundhauses
eingedeckt hat. Eine kunstvolle Arbeit, die nur noch einige Spezialisten, wie Idi
beherrschen. Er gehört dem Stamme der Peule an, die ursprünglich aus Mali und
Niger in den Senegal gekommen sind und sich in kleinen Dörfern angesiedelt haben.
Ein Hirtenvolk mit Schafen und Ziegen, die sehr angesehen sind.
Lasse nach Monsieur Idi schicken, damit er sich mein marodes Dach 
prüft und wieder instand setzen kann. Zwei Tage später steht Monseur Idi 
vor der Tür, als ob keine Zeit vergangen wäre. Um seinen gelben Boubou 
schwebt ein feiner Duft. Respektvoll tritt er ein, hört aufmerksam seinem 

Übersetzer zu. Schlank seine Gestalt, feine Gesichtszüge,feingliederige Hände,
keine Arbeiterhände. Wie alt mag Idi wohl sein? Schwer einzuschätzen
und eigentlich ist es nicht wichtig. Nach der üblichen Begrüßung, besprechen 
die Männer die Details, dann geht es an die Preisverhandlungen. 
Da werde ich eingebunden. Zu feilschen würde ich nicht wagen, da Monsieur 
Idi immer einen fairen Preis veranschlagt und festlegt,was an Material benötigt wird.
Nachdem er flink ums Haus gelaufen ist, das Dach in Augenschein genommen hat, 
werden wir uns rasch einig und Monsieur Idi verabschiedet sich.
Wir müssen das Material einkaufen, einschließlich des gebündelten Grases. 
Dieses Jahr ausreichend in guter Qualität vorhanden, nach Idis Angaben 
bestellen wir die Grasmatten und Zubehör, wie Folien, Nylonnetzte, Schnüre,usw.
Frei Tage später kommt Wüstenwind auf, es wird heiß werden. 
Früh morgens stehen Idis Arbeiter in Arbeitskleidung im Hauseingang, 
leise huschen sie die Treppe hinauf, von dort klettern sie auf das Dach, 
an dicken Seilen gesichert.die alten Grasschichten, Netze zerfetzte Folien, 
Staub und Dreck landen auf der unteren Terrassenund im Garten. 
Monsieur Idi ist 1 Stunde später zur Stelle, in Arbeitskleidung , einem
Tuch um den Kopf, wie ein altes Weiblein, bedauernswert, seine Stimme ist weg. 
Versorge ihn sofort mit meinen Hausmitteln, schon rennt er um das Haus, 
seinen flinken Blicken entgeht nichts.Er kontrolliert und gibt krächzend seine 
Anweisungen. Legt selbst Hand mit an, hilft mit.
Seine Angestellten behandeln ihn mit Respekt, bei uns würde man ihn auslachen, 
als Alter abgestempelt und nach Hause schicken. 
Den ganzen Tag arbeiten die jungen Männer fleißig und fröhlich,
kein lautes Wort fällt.
Arbeiten weiter mit einem Glas Tee und Weißbrot, was sie von mir bekommen, 
klettern wie sie Affen auf dem Dach, ein unbeschreibliches Bild.
Das Abfallmaterial wird wieder eingesetzt, das alte Gras zum Fisch räuchern, die
Perlonnetze zur Umzäunung für Idis Schafe und Ziegen,Das geschnittenen
Holzgeäst von den Frauen für die Kochstelle gesammelt, kein Müll bleibt übrig,
alles wird receycelt, bewundernswert und zur Nachahmung empfohlen.
Am zweiten Tag kurze Aufregung, da durch einen Kalkulationsfehler, 
die Grasmatten nicht ausreichen, da wird Monsieur Idi ungemütlich, denn er
möchte gute Arbeit leisten, er trägt die Verantwortung, die er sehr ernst nimmt. 
Per Handy bestellen wir nach, nach 20 Minuten vom Händler persönlich angeliefert, 

sichtlich zufrieden steigt Idi aus dem Auto , dann ohne
Murren, ohne Aufsehen, die Arbeit beendet. Die Arbeiter singen, 
waschen sich die Hände,erfrischende Getränke, beinanhe unbemerkt 
ein kleines Ritual der Tradition entsprechend,der Sohn Idis zeigt es mir. 
So wird alles gelingen und der Tag endet gut. 
Die Terrasse gefegt, der Garten aufgeräumt.
Monsieur Idi  erscheint am nächsten Tag im blauen Gewand, 
eingeduftet nimmt er persönlich sein Geld in Empfang. Ein schönes 
Ritual, nach erfolgreicher Arbeit.
Monsieur Idi hat wieder Stimme und hinterläßt einen weiteren bleibenden Eindruck.
Auch wenn ich nicht nach ihm schicke, wird er wie immer wenn ich da bin 
kurz vorbeischauen,das Dach kontrollieren und wenn er Mängel entdeckt, 
mir seine Hilfe anbieten.
Ein gern gesehener Gast in meinem Hause.
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Samstag, 26. März 2011

African inspiration and ritual

african inspiration

african ritual soulwalk
africa inspires my soul, my brain, my ideas and my life
the feeling to be part of rituals, to share, to believe in these magic gave me
a lot of important informations about myself, my way to live.
really to understand this kind of soulwalk need time to recognize the power
which is part of the rituals. concentration, meditation, prayer and knowledge.
you are able to learn for life.
made you much stronger for in finding solution for your problems.
It is part of the african soul but you never will find them on the surface, if you
open your mind they will find you, don't search.
exercise and repetitions are part of it, magic very difficult to describe.
Feel it deep inside your soul or forget it.  

Mittwoch, 19. Januar 2011

Touba. a trip to the holy town

Touba, the Mekka for every Senegalese should be visited of
the european visitors to understand the history and culture of
the senegalese and share the impression.
we were on the way ( 10 people in aminibus) early in the morning.
The first stop we followed the ritual with the drivers family, as the
minibus was a new one.the roads in the small villagesdangerous 
roots leading to the south.
Whe we arrived in Touba the early afternoon
no alcohol, no smoking, very special instructions for this town.
In the beautiful hall we listened the informations, a fresh breeze,
and as every senegalese I shared the ritual to drink of the holy
water. Did not want to hear the warnings of the others. No problem.
On our way back on the rad again, we felt tired, as it was getting very hot.
Suddenly with a great noise the bus was stopped, shocked we were getting 
out and realized the luck we have had, not beeing involved in  a bad accident.
nobody hurt, sitting and waiting 3 hours till the senegales
could manage the reparation of the bus. 10 people, under an african tree,
beside the road, nervous, dusty, thirsty, and somehow a crazy  group, 
somebody brought us some water, as few people had problems with the heat. 
At least we were save, may be it was the result of the holy rituals
and prayers?



   

Dienstag, 18. Januar 2011

Touba -das Mekka der Senegalesen


Touba- die heilige Stadt-
Für  den Europäer , der die Kultur und Geschichte des Senegal kennenlernen
möchte,  kann ein Besuch in der Stadt Touba einen Einblick geben.
Im Süden , in heißer trockener Ebene ragt die Kuppel und die Minarette in die Landschaft.
Einer meiner Besuche ist mir deutlich in Erinnerung geblieben, da es mit seltsamen Ereignissen verbunden war.
Unsere  Gruppe hatte  einen bekannten Fahrer mit neuem Minibus gemietet.
8 bis 10 Leute hatten darin Platz gefunden. Nachdem wir auf der Hauptverkehrsstrasse schon einige Stunden frühmorgens unterwegs waren, stoppte der Fahrer im Dorf bei seinen Verwandten. Nach der üblichen Begrüßungszeremonie  wurde der neue Minibus von einem Geistlichen gesegnet. Unserer Fahrt sollte gut verlaufen. Die Stadt Touba verfügt über Parkplätze für die Besucher der großen Moscheeanlage. In der Stadt darf nicht geraucht werden und auch kein Alkohol konsumiert werden. um die Mittagszeit brannte die Sonne unbarmherzig auf das Gelände. Somit war es günstig eine Besichtigung der wunderschönen beeindruckenden heiligen Stätte vorzunehmen.
Barfuß und mit bedeckter Kleidung ( wir Frauen ) überließen wir uns der Führung und lauschten den Erklärungen. Am heiligen Brunnen angekommen, bot uns der Geistliche an, von dem heiligen Wasser zu kosten. Aus einem Metallbecher tranken alle Einheimischen, die dieses Ritual schon kannten.
Aus unserer Gruppe wagte nur ich es, das heilige Wasser zu  trinken. Ob ich noch bei Trost sei, diese ganzen Bakterien, zu gefährlich. Das war mir wohl bewußt gewesen, aber wenn das wirklich heiliges Wasser war, konnte es mir nichts anhaben. Hatte auch Stunden danach kein Problem. Wir fuhren bereits auf holpriger Straße wieder aus der Stadt. Müde, durstig saßen wir lethargisch im Bus. Eine Notbremsung , kreischender Bremsen kamen wir zum Halten. Ziemlich benommen und durchgeschüttelt krabbelten wir aus dem Minibus. Der Fahrer erklärte uns daß irgendetwas am Bus kaputt gegangen sei, als er bei einem Ausweichmanöver gerade rechtzeitig reagieren konnte. In der prallen Sonne saßen wir am Straßenrand fest. Ein Einheimischer sollte versuchen in die nahegelegne Stadt zu laufen, versuchen ein Ersatzteil zu bekommen. Wir sahen kein Dorf in unmittelbarer Nähe. Das konnte dauern. Unter einem einzigen Baum hockten wir, um etwas Schatten abzubekommen. Die Stimmung kippte. Ungeduldig die einen, streitsüchtig die anderen, da entlud sich einiges nach dieser Anspannung. Ich selbst war froh, daß uns allen außer dem Schrecken nichts passiert war. Stellen Sie sich dieses Bild vor : unter einem Baum hockten mindestens 8 Touristen  mit 2 Einheimischen diskutierend und gestikulierend. Verschwitzt, müde und ziemlich ramponiert. Die letzten Getränke teilten wir uns , nach Essen war uns nicht. Nach 3 Stunden gelang es, den Bus wieder flott zu bekommen, auch wurden wir mit Getränken versorgt,da die Hitze sonst vielleicht bei einigen den Kreislaufkollaps bedeutet hätte.Wir konnten unsere Fahrt fortsetzen.
Hatte uns das Segnen des Buses durch den Geistlichen vielleicht doch vor einem Unfall bewahrt. Hatten wir Glück, weil wir aus der heiligen Stadt Touba kamen? Was jedem Einzelnen durch den Kopf ging, erfuhr ich nicht.