Sonntag, 26. September 2010

Geheimnisvolle Magie

Geistertanz im Afrikahaus

Unangemeldet, unerwartet möchte ich ankommen. Mit schwerem Gepäck, aber mit der Sicherheit, das Geheimnis, das seit zwei Jahren mein Afrikahaus umgibt, endlich aufzulösen.Mein eigenes Geheimnis schleppe ich im Rucksack mit. Mitten in der Nacht in Afrika anzukommen ist nicht ungewöhnlich,aber mit einer Stunde Verspätung, werde ich meinen vertrauten Fahrer nicht vorfinden Stehe in der Schlange vor dem Zoll. Die meisten Fluggäste sind schon Richtung Ausgang in die Nacht entlassen.Hunderten dunklen Blicken ausgesetzt, einsam in der schon leeren Ausgangshalle,versuche mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen, die Zeit drängt, muss hier weg, aber wie. Auf der anderen Seite,ein Gesicht in der Menge, es ist nicht möglich, was macht Sega der Kaleschenfahrer am Flughafen? Schreie seinen Namen durch die Menge, was machst du hier?? Gott sei Dank, er erkennt mich auch nach Jahren wieder.Fatima wie er mich immer nennt, ich bringe diese Franzosen nach Saly, draußen steht mein Minibus. Bitte hilf mir Sega, kannst du mich mitnehmen. Ja natürlich, kein Problem. Erleichtert ziehe ich im Pulk hinter den Franzosen in Richtung Parkplatz auf der anderen Straßenseite. Total erledigt falle ich auf den Sitz zuwischen den Männern, versinke in meine eigenen Gedanken. So fahren wir durch die Dunkelheit. Vorbei an Märkten am Straßenrand, die hier bei Nacht mit kleinen Lämpchen geisterhaft beleuchtet werden, ein buntes Treiben, die kühle Brise wird genutzt, die Menschen sind munter, wie wir am Tage. Endlich tauchen die geliebten Baobabbäume auf, der Geruch des Meeres lässt mich aufatmen.Niemand wird mich erwarten.Vorbei am Eukalyptuswäldchen biegen wir auf die schmale Sandstrasse ein, es ist stockdunkel.
Schließe die Tür auf, schwüle stickige Luft, Moskitos , kein Licht, kein Wasser, Staub überall,
die Ahnengeister hallen von den Wänden, verwirren meine unruhigen Träume, werde mich auf
ihr Spiel einlassen müssen. Der Geistertanz beginnt schon in dieser Nacht. Die Magie, in die ich
bereits Einblick gewonnen habe, werde ich beanspruchen, die Geister vertreiben. Macht über
sie gewinnen, meinen Afrikatraum, mein Afrikahaus wieder in Besitz nehmen.

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mytic in the land of the baobabtrees  
secrets and dreams in my african  shelter
without any  sign for ma arrival with heavy load in my luggage on the way to africa, to
discover the secret of my african shelter I arrived at night very dark night at the airport
of Dakar, after having big difficulties with stormy weather and with one our of delay.
unsafe night, because I was sure that my driver will not wait for me any more.
Looking around for somebody I knew , it was getting late. Most of the passengers were
just leaving the airport. One of the last passenger, I got nervous, thinking what to do next.
Help came from the face of Sega, what the hell he is doing at the airport, a man usually he
has a calèche for the tourist in our small village. Shouted out his name, hey Sega, would you please
help me?? Oh yes Fatima, I am here to bring some frenchmen to Saly. With a minibus. Of course
there will be a place for you. fine, no problem.
After sitting in the bus, I got so tired, heard the voices of the french people far away, feeling
so lucky to have this opertunitiy to come " home".
Late at night of course there were nobody waiting for me. With a strange feeling that this night
will bring me nearer to find out what was wrong in my african home.
The spirit told me everything. In bad dreams with the sound of moscitos around me could not
sleep, with my own bad spirit, I had to live with. On the other hand I knew I had to fight for
my home with help of the african magic.
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